FAQ – Osteopathie Darmstadt

FAQ – Osteopathie Darmstadt

FAQ Osteopathie Darmstadt

wir versuchen Ihre Fragen bereits im Vorfeld über diese FRAGE und ANTWORT SEITE zu beantworten. Daher bitten wir Sie, hier zu stöbern und nach Antworten auf Ihre Fragen zu suchen. Haben Sie dennoch Fragen, die hier nicht beantwortet sind, schicken Sie uns Ihre Frage bitte per E-Mail. Nutzen Sie bitte dafür aus Datenschutzgründen unser Kontaktformular

Was sollte ich zur Osteopathie Behandlung mitbringen?

Folgendes ist zur Behandlung mitzubringen:

  • Ihr Handtuch – bitte groß genug, damit Sie bequem darauf liegen können
  • ggf. Spielzeug für Ihr Baby/Kind (wir haben aber genug im Wartezimmer)
  • Socken / Hausschuhe (um den Parkettboden in den Praxisräumen zu schonen sind die Straßenschuhe auszuziehen)
    aus hygienischen Gründen wird jedoch nicht Barfuß gelaufen – daher bitte Socken mitbringen
  • das Honorar in bar (Keine EC-Kartenzahlung möglich)
    Das ungefähre Honorar wird Ihnen mit Terminbestätigung per E-Mail zugesandt
Wie kann ich mir eine Behandlung bei Babies/Kindern vorstellen

Sie kommen mit Ihrem Neugeboren, Säugling, Kleinkind ca. 10 Minuten vor Behandlungsbeginn in die Praxis. So kann das Kind entspannen und auch Sie.

Der Behandlungsablauf ist sehr sanft, damit das Baby den Stress loslassen kann und die Verspannungen im Fluidum abgebaut werden können. Häufig kommt es dabei vor, dass die Säuglinge weinen, weil das der einzige Weg ist, für den kleinen Erdenbürger zu kommunizieren und Stress abzubauen.

Keine Sorge, Ihr Baby ist zu keinem Zeitpunkt der Behandlungsphase alleine oder unberührt. Ganz im Gegenteil, ich bin während der gesamten Behandlung mit ganzem Herzen, voller Aufmerksamkeit und Achtsamkeit bei Ihrem Baby. Seit 17 Jahren begleite ich nun Neugeborene, Ungeborene und bereits heranwachsende Kleinkinder erfolgreich und greife auf einen großen Erfahrungspool zu. Ihrem Baby wir zu keinem Zeitpunkt während der Behandlung Schmerz zugefügt. Ihr Baby/Kleinkind kann während der osteopathischen Behandlung unter meinen sanften Händen loslassen und entspannen.

Wie läuft eine Osteopathie Behandlung ab?

Erstgespräch zur Anamneseerhebung für Erwachsene/Jugendliche
Für dieses Gespräch sollten Sie ca. 10 Minuten vor Termin in meiner Praxis sein und alle Vorbefunde mitbringen, die bisher zu dem Beschwerdebild erstellt wurden, für das Sie den Termin vereinbart haben.

Dazu gehören falls vorhanden:

  • CT, MRT, Ultraschall
  • Laborwerte
  • Anamnesefragebogen (können Sie entweder im Downloadbereich herunterladen oder in der Praxis ausfüllen. In dem Fall kommen Sie bitte 20 Minuten früher, damit Sie den Fragebogen auch in Ruhe in der Praxis ausfüllen können)
  • Honorar in bar

Sie erhalten von mir eine Terminbestätigung per E-Mail. In dieser E-Mail finden Sie alle wichtigen Informationen, wie z.B. die ungefähre Höhe des Honorars, den Behandlungsvertrag und den Anamnesefragebogen, sowie was Sie zur Behandlung sonst noch mitbringen sollten. Gibt es dann noch Fragen für Sie, dann melden Sie sich bitte nochmals bei uns.

Folgebehandlungen Erwachsene/Jugendliche/Kinder

Für die Folgebehandlung bringen Sie bitte folgendes mit:

  • Handtuch
  • bequeme Kleidung, in der Sie sich wohl fühlen und Bewegungsfreiheit haben
  • Socken/Strümpfe
    in meine Praxis sind Straßenschuhe im Eingangsbereich auszuziehen. Aus hygienischen Gründen darf NICHT barfuß gelaufen werden, daher bringen Sie bitte Socken, Strümpfe oder Hausschuhe zur Behandlung mit
  • das Honorar, dessen ungefähre Höhe Ihnen per E-Mail mit Terminbestätigung mitgeteilt wurde

Allgemein läuft meine osteopathische Behandlung eher schmerzfrei und sanft ab und dauert bei mir im Behandlungsraum ca. 45 – 60 Minuten. Je nach Termin und Behandlungsaufwand. Sie sollten jedoch ca. 90 Minuten für einen Termin bei mir einplanen, weil Sie ca. 10 – 20 Minuten vor Termin in meiner Praxis sein sollten und auch nach der Behandlung noch ein wenig Zeit im Wartezimmer verbringen sollten, um z.B. eine Tasse Tee oder ein Glas Wasser zu trinken und nach dieser entspannenden Behandlung wieder im Alltag anzukommen.

Wie viele Osteopathie Behandlungen sind sinnvoll?

Im Vorfeld ohne genaue Anamnese ist es schwierig zu sagen, wie viele Behandlungen sinnvoll bzw. erforderlich sind.
Genau dafür gibt es das Erstgespräch, in welchem Ihre Vorgeschichte genau erfragt wird. In diesem Erstgespräch wir auch der für Sie am besten geeignete Therapieplan festgelegt. Auf alle Fälle sollte nach ca. 4 -5 Behandlungen eine ablesbare Reaktion Ihres Körpers stattfinden. Je nachdem, wie diese ausfällt, wird dann der weitere Behandlungsverlauf und die erforderliche Anzahl der Behandlungen bestimmt.

Präventiv (vorbeugend) vorgenommene Behandlungen, sind davon natürlich ausgeschlossen. Wenn Sie osteopathische Behandlungen als vorbeugende Maßnahme in Anspruch nehmen möchten, um Ihren momentanen Gesundheitszustand zu erhalten, so wäre alle 8 – 12 Wochen ein guter Rhythmus für osteopathische Behandlungen. Einige Krankenkassen honorieren diese Präventivmaßnahme, indem sie anteilig die Kosten dafür übernehmen.

Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?

Osteopathie ist eine rein private Leistung.
Manche Krankenkassen übernehmen mittlerweile anteilig Kosten von osteopathischen Behandlungen.
Unter welchen Voraussetzungen das Ihre Krankenkasse macht, kann ich Ihnen hier an dieser Stelle nicht beantworten. Bitte informieren Sie sich im Vorfeld darüber, unter welchen Bedingungen Ihre Krankenkasse Behandlungskosten anteilig übernimmt.

Fast alle Krankenkassen über nehmen nur dann anteilig die Kosten von osteopathischen Behandlungen, wenn diese von einem staatlich anerkannten Osteopathen durchgeführt werden.

Ich habe eine fundierte Ausbildung am College Sutherland, die staatlich anerkannt ist und bin Mitglied in 2 Berufsverbänden.

 

Was kostet eine osteopathische Behandlung

Mein Honorar berechne ich aufgrund von erbrachter Leistung nach den Höchstsätzen der GebüH (GebüH1985-Heilpraktiker)

Das Honorar ist in bar unmittelbar nach dem Termin fällig und zu begleichen.
Sie erhalten selbstverständlich eine Rechnung/Quittung mit allen nötigen Angaben zur Einreichung bei Ihrer Krankenkasse. Einige Krankenkassen fordern ein Empfehlungsschreiben des Hausarztes, bitte erkundigen Sie sich hierzu bei Ihrer Krankenkasse.
Die Quittung/Rechnung wird Ihnen auf elektronischem Weg passwortgeschützt per E-Mail zugesandt.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich für Honorare, die nicht in bar beglichen werden, sondern per Überweisung eine Bearbeitungsgebühr von €5,00 berechne für den administrativen Mehraufwand. Wünschen Sie Ihre Rechnung auf dem Postweg, so erledigen wir das gerne für € 5,00 Mehraufwandentschädigung pro Rechnung.

Als Patient in unserer Praxis erhalten Sie Ihre Quittung/Rechnung per E-Mail über einen verschlüsselten Link zu Ihrem ganz persönlichen Downloadbereich, der nur mit einer PIN zugänglich ist. Dort sind alle Belege, die für Sie digital erstellt wurden hinterlegt. Zu diesem Bereich haben nur Sie Zugang. Sie sollten daher die PIN sorgfältig aufbewahren und auch den Zugangslink bzw. die E-Mail mit dem Link. Passiert es dennoch, dass Sie diese Mails löschen und den Zugang verlieren, dann können Sie Ihre Rechnungskopie bei uns anfordern. Wir können dann nur eine Kopie ausstellen. Das ist vom Gesetzgeber so vorgeschrieben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für das Erstellen der Rechnungskopie eine Bearbeitungsgebühr von € 5,00 / Rechnung berechnen. Die Rechnungskopie geht Ihnen dann auf dem Postweg zu.

Wie lange dauert eine Osteopathie Behandlung?

Die Dauer einer osteopathischen Behandlung lässt sich schwer exakt voraussagen, weil Sie abhängig davon ist, wie Ihr Körper auf die Behandlung anspricht.

Hier an dieser Stelle kann ich Ihnen einen Richtwert bieten, der jedoch keinesfalls binden ist.
Erstgespräch: mindestens 60 Minuten
Folgebehandlungen: 40 – 50 Minuten
Für eine Behandlung, wenn Sie länger wie 3 Monate nicht bei mir in der Praxis waren: 60 Minuten

WICHTIG: mein Honorar berechnet sich nicht nach Zeitaufwand, sondern nach durchgeführtem Behandlungsaufwand.

Welche osteopathischen Techniken wenden Sie an?

alle osteopathischen Techniken, da ich staatlich anerkannte Osteopathin bin und eine 5 Jährige allumfassende Ausbildung erfolgreich abgeschlossen habe.

Welche Technik in Ihrem Fall diejenige ist, die für Sie die besten Erfolge bringen wird, entscheide ich nach dem ausführlichen Erstgespräch in dem auch die Anamneseerhebung stattfindet und die osteopathische Untersuchung.

Wie kann ich selbst den Behandlungserfolg positiv unterstützen?

Planen Sie genügend Zeit für den Termin ein. Tragen Sie Wohlfühlkleidung mit genügend Bewegungsfreiheit. Trinken Sie vor und nach der Osteopathie Behandlung genügend Flüssigkeit in Form von Wasser oder Tee. Kommen Sie ca. 10 Minuten vor Behandlungstermin in die Praxis und genießen Sie unsere beruhigende Atmosphäre im Wartezimmer. Bei uns beginnt die Behandlung bereits im Wartezimmer.

Alle weiteren Informationen, wie Sie zu Ihrem Behandlungserfolg mitwirken können erhalten Sie während des Behandlungstermines.

Wie kann ich mich auf den Osteopathie Termin vorbereiten?

Sie können sich am besten auf einen Osteopathie Termin vorbereiten, wenn Sie versuchen, ca. 10 – 15 Minuten vor Terminbeginn in der Praxis zu sein. So kann schon Stress im Vorfeld abgebaut werden. Bringen Sie bequeme Kleidung mit, in der Sie sich wohl fühlen und genügend Bewegungsfreiheit haben. Trinken Sie bereits vor Behandlung genügend Flüssigkeit (Tee, Wasser). Wasser & Tee wartet in unserem Wartezimmer zur freien Auswahl und kostenfrei auf Sie.

Was sollte ich nach der Osteopathie Behandlung beachten?

Sie sollten generell Zeit einplanen für eine Osteopathie Behandlung in meiner Praxis.
Sowohl vor, als auch nach Ihrer Behandlung.
Grundsätzlich gilt, je mehr Ruhe nach einer osteopathischen Behandlung umso mehr profitiert Ihr Körper von der Behandlung, umso schneller kann der Regenerationsprozess starten und die Selbstheilungskräfte reaktiviert werden.
Wichtig, Sie sollten ausreichend Flüssigkeit zuführen, in Form von Wasser oder Tee, denn es müssen nach der osteopathischen Behandlung die ganzen gelösten Schlackstoffe ausgeschwemmt werden. Wenn Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen wird das Muskelkater ähnliche Gefühl der Übersäuerung gelindert.

Wie läuft die Bezahlung ab?

Das Honorar zahlen Sie bitte in bar unmittelbar nach dem Termin.
Sie erhalten selbstverständlich eine erstattungsfähige Quittung mit allen nötigen Angaben zur Einreichung bei Ihrer Krankenkasse.
Es ist KEINE EC-Karten-Zahlung möglich.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für Zahlungen per Überweisung Euro 5,00 für unseren zeitlichen Mehraufwand in Rechnung stellen.

Was muss ich tun, damit meine Rechnung erstattet wird?

Sie reichen meine Rechnung einfach bequem per E-Mail bei Ihrer Krankenkasse oder Zusatzversicherung ein. Bei gesetzlicher Versicherung schicken Sie bei der ersten Osteopathie-Behandlung Ihre ärztliche Empfehlung zusammen mit meiner Rechnung an die Krankenkasse.
Wie hoch die Kostenübernahme Ihrer Krankenkasse ausfällt, hängt von Ihrer Krankenversicherung und Ihrem persönlichen Versicherungstarif ab.

Damit Sie im Vorfeld wissen, wie hoch die Erstattung Ihrer Krankenkasse ausfällt, prüfen Sie bitte Ihre Versicherungsunterlagen oder Fragen bei Ihrer Krankenkasse/Zusatzversicherung nach.

Welcher Arzt kann Osteopathie verordnen/verschreiben?

Generell kann jeder Arzt, unabhängig von der jeweiligen Fachrichtung, eine Überweisung/Empfehlung für eine osteopathische Behandlung ausstellen.

Wann sollte ich eine Verbesserung der Beschwerden wahrnehmen?

In der Regel sollte nach 4 – 5 Osteopathischen Behandlung eine Besserung Ihrer Beschwerden eintreten. Manches Mal geht es schneller. Manches Mal dauert es länger, genau lässt sich das nicht vorher sagen, da jeder Körper anders reagiert und chronische Erkrankungen aus Erfahrung länger brauchen, um dauerhafte Ergebnisse zu erhalten.

In welchen Zeitabständen erfolgen die Behandlungen?

Wie viele Behandlungen und in welchen Abständen diese erfolgen sollten, kann erst nach ausführlicher Anamnese stattfinden. Aus diesem Grund gibt es in meiner Praxis das Erstgespräch, in welchem ich die ausführliche Anamnese aufnehme, osteopathisch untersuche und aufgrund der Anamnese und Untersuchung wird der für Sie optimale Therapieplan erstellt und die Behandlungsabstände festgelegt. Die können sich im Verlauf der Behandlung variabel ändern, je nachdem wie Sie auf die Behandlung ansprechen.

Zeigen sich Nachwirkungen nach einer Osteopathischen Behandlung?
Nach der Osteopathischen Behandlung arbeitet der Körper auf Hochtouren daran, sich aufgrund der gesetzten Impulse körperlich und nervlich auf ein neues inneres Gleichgewicht einzustellen. Patienten berichten daher auf körperlicher Ebene übergangsweise immer wieder von einem „Ziehen“ oder „Zwicken“ auch an Stellen, die zuvor keine Beschwerden verursacht haben. Auf der nervlichen Ebene werden Sie eine deutliche Entspannung wahrnehmen und Ihr Schlafbedürfnis wird eventuell erhöht sein.
Werde ich beim ersten Osteopathie Termin auch behandelt?

beim ersten Termin findet das Ausführliche Anamnesegespräch statt, die diagnostische Untersuchung und die Erstellung des Behandlungsplanes. Behandelt wird beim Erstgespräch nicht.

Ab welchem Alter kann man sich osteopathisch behandeln lassen?

generell ist zu sagen, je früher Sie mit Osteopathischen Behandlungen beginnen, desto besser.  Mehr dazu erfahren Sie hier auf dieser Webseite unter dem Menüpunkt Behandlungen. Auch im Alter gibt es keinerlei Grenze nach oben. Osteopathie kann in jedem Alter die Selbstheilungskräfte stärken oder wieder reaktivieren.

Kommt es nach osteopathischen Behandlungen zu Erstverschlimmerungen?

Die Osteopathische Behandlung ruft im Idealfall unmittelbar nach der Sitzung eine Reaktion des Körpers hervor, welche in Einzelfällen eine Erstverschlimmerung bedeuten können. Im Anschluss stellt normalerweise nach 1-3 Tagen eine Verbesserung ein. Dauern die Beschwerden nach Behandlung länger an oder sie sind unsicher, was Ihre Beschwerden betrifft, nehmen Sie doch bitte mit mir Kontakt auf.

Wie kann sich eine Erstverschlimmerung auswirken?

Erstverschlimmerung bei Osteopathie

Dem Muskelkater ähnliches Ziehen, Schwellungen, können je nach Behandlungsschwerpunkt auftreten. Hin und wieder sind Schmerzen kurzfristig verstärkt wahrnehmbar. In seltenen Fällen können vegetative Reaktionen wie vermehrtes Schwitzen, erhöhtes Fieber, Schwindel, Übelkeit, Kreislaufirritationen und Blutdruckschwankungen auftreten.

Gibt es Kontraindikationen für osteopathische Behandlungen?

Die Osteopathie ist eine sanfte Behandlungsmethode und wird individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse des Patienten angepasst. Daher gibt es in der Regel keine Gegenanzeigen bzw. Kontraindikationen für eine Behandlung. Eventuelle Risikofaktoren werden zu Beginn in einem ausführlichen Anamnesegespräch persönlich mit Ihnen geklärt.

Was unterscheidet Osteopathie von Chiropraktik/Chirotherapie?

In der Chiropraktik werden Behandlungstechniken eingesetzt, die osteopathischen Techniken ähneln. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass in der Chiropraktik zum Lösen von Blockaden zum Teil stärkere Hebel genutzt werden, was schmerzhaft sein kann und für bestimmte Krankheitsbilder nicht geeignet ist. Chiropraktische Techniken können im Einzelfall hilfreich sein, sie ersetzen jedoch nicht die ganzheitliche osteopathische Untersuchung und Behandlung mit ihrer eingehenden Ursachenforschung.

Was unterscheidet ganzheitliche Osteopathie von Anwendung osteopathischer Techniken?

Manche Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten setzen gelegentlich osteopathische Techniken ein, um beispielsweise einzelne Blockaden zu lösen. Die in solchen Fällen eingesetzten Methoden stellen einen Ausschnitt der Osteopathie dar, wie er in Kursen kurzer Dauer vermittelt wird. Vergleicht man dies mit Dauer und Umfang einer vollständigen Ausbildung in Osteopathie, liegt nahe: Osteopathische Techniken können im Einzelfall hilfreich sein, sie ersetzen jedoch nicht die ganzheitliche osteopathische Untersuchung und Behandlung mit ihrer eingehenden Ursachenforschung.

Wie kann ich einen Behandlungstermin vereinbaren?

Aufgrund meiner Jahrelangen Erfahrung und der Patientenzufriedenheit ist mein Patientenstamm gewachsen und das Patientenaufkommen hat zugenommen. Daher war ich veranlasst, einiges in meiner Praxisorganisation umzustellen, damit ich mich ausschließlich und mit uneingeschränkter Aufmerksamkeit meinen Patienten widmen kann. Aus diesem Grund bitte ich Sie um Verständnis dafür, dass ich persönlich erst zum Behandlungstermin für Sie da bin. Mein Team rund um mich, arbeitet perfekt zusammen und genießt mein volles Vertrauen.

Wir haben viele administrativen Abläufe mittlerweile automatisiert. Daher ist es auch wichtig, dass Sie E-Mails, die Sie von uns erhalten auch immer bis zum Ende durchlesen, so erhalten Sie meist viele Fragen bereits im Vorfeld beantwortet.

Wie kommen Sie zu Ihrem Termin? – Sie haben mehrere Möglichkeiten.

  1. Sie buchen Ihren Termin online auf meiner Webseite unter der Rubrik: *ONLINE BUCHEN*
    Dort finden Sie auch ein Video, wie das mit dem Online Buchen funktioniert und was Sie dabei beachten sollten.
    WICHTIG: Sie haben dort auch die Möglichkeit während des Buchungsvorganges unter ANMERKUNGEN Mitteilungen für mein Team zu hinterlassen, die wichtig sind. Ggf. auch, dass es sich bei Ihrem Termin um einen NOTFALL handelt. In dem Fall werden wir versucht sein Ihre Buchung vorzuverlegen, meist versuchen wir NOTFÄLLE noch am gleichen Tag zu behandeln. Sie helfen meinem Team, wenn Sie bereits im Buchungsvorgang mitteilen, an welchen Wochentagen Sie zu welchen Uhrzeiten Zeit haben, in die Praxis zu kommen. Das ermöglicht meinem Team, schnell zu reagieren und ohne großen Zeitaufwand für Sie den richtigen Termin zu finden.
  2. Terminanfrage per Kontaktformular
    in diesem Fall nutzen Sie bitte unser Kontaktformular hier auf dieser Seite: KONTAKT (<- Klick)
    auch in diesem Fall gilt, je gewissenhafter Sie dieses Formular ausfüllen, umso mehr Informationen hat mein Team und umso schneller erhalten Sie Ihren Termin.
  3. Nachricht auf dem Anrufbeantworter  06151 15 90 911
    Wie bereits erwähnt, gehen weder ich, noch mein Team persönlich ans Telefon. Aus diesem Grund ist es wirklich wichtig, dass Sie uns deutlich Ihren Namen, den Grund Ihres Anrufes, sowie Ihre Telefonnummer hinterlassen. Perfekt ist, wenn Sie uns auch noch Rückrufzeiten hinterlassen, so erreicht mein Team Sie auch gleich beim ersten Rückrufversuch – bzw. kann Ihnen ggf. auch gleich Terminangebote per E-Mail zusenden.

Mir ist an dieser Stelle nochmals wichtig zu erwähnen, dass wir während des Praxisbetriebes vorrangig auf eine ruhige und entspannte Atmosphäre wertlegen. Daher versuchen wir administative Abläufe im Vorfeld weitgehendst zu automatisieren, damit wir genau diese entspannte ruhige Atmosphäre gewährleisten können. Ich bedanke mich schon jetzt im Vorfeld für Ihr Verständnis, dass mein Team und ich die uns zur Verfügung stehende Zeit für die Arbeit mit und am Patienten verwenden möchten und nicht für administrative Arbeiten, die automatisiert werden könne.

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit!

Wie lange vor dem Termin soll ich in der Praxis sein?

bei mir beginnt die Behandlung bereits im Wartezimmer. Bitte sind Sie ca. 10 Minuten vor Behandlungstermin in meiner Praxis.

Warum?

  • Sie haben Zeit anzukommen…
  • Stress kann sich abbauen
  • die gehen entspannter in die Behandlung
  • so kann ich leichter tatsächlich tieferliegende Verspannungen und Blockaden, die Ursache für Ihre Symptome sind auffinden und behandeln
Terminabsagen – was ist wenn ich kurzfristig nicht kommen kann?

Generell zu Terminabsagen ist aus meiner Sicht folgendes zu sagen:
In diesem Punkt bedanke ich mich für ein unkompliziertes und menschliches Miteinander.  Ich versuche die Behandlungskosten so gering wie möglich zu halten. Haben Sie einen Termin vereinbart und können diesen nicht wahrnehmen? Übernehmen Sie bitte die Verantwortung. Sagen Sie den Termin im Interesse anderer Patienten umgehend jedoch spätestens 48 Std. vor Termin ab.

Sagen Sie Ihren Termin ausschließlich telefonisch ab. Sie können dafür Nachricht auf unserem AB hinterlassen. Der ist 7 Tage die Woche rund um die Uhr erreichbar.

Ich führe ausschließlich eine Bestellpraxis. Der Termin ist für Sie in vollem Umfang reserviert. Kann ich den Termin nicht neu vergeben, entstehen Kosten! Sicher freuen auch Sie sich, wenn Sie so schnell wie möglich einen Termin zur Behandlung in meiner Praxis bekommen. Geben Sie mit Ihrer rechtzeitigen Terminabsage einem anderen Patienten die Chance, schnell behandelt zu werden. (Wegen des hohen Patientenaufkommens, führe ich Wartelisten und habe viele verwaltungstechnische Angelegenheiten automatisiert. )

Meine Praxis ist mittlerweile sehr gut durchorganisiert und verwaltungstechnische Angelegenheiten, wie Terminierung, Terminabsagen, Terminvereinbarungen sind mittlerweile automatisiert, damit ich mich uneingeschränkt meinen Patienten widmen kann.

Alle weiteren Informationen zum Thema Terminabsage finden Sie HIER

Wie kann Osteopathie bei Schmerzen helfen?

Das häufigste Symptom für Fehlfunktion des Körpers stellt der Schmerz dar. Der Schmerz kann seine Ursache an der Stelle haben, die der Patient verspürt oder es sind andere Strukturen dafür verantwortlich, die an einer komplett anderen Stelle im Körper liegen können. Durch manuelle Techniken werden die verschiedenen Gewebe bzw. Organe behandelt, um die bestmögliche Beweglichkeit und Funktion wieder herzustellen. Dabei werden auch die Zirkulation über die Blutgefäße und die Innervation über das  Nervensystem reguliert.

Warum können Schmerzursache und Schmerz an völlig anderen Körperstellen liegen?

Alle Organe und Gewebe sind mechanisch und zirkulatorisch miteinander verbunden. Mechanisch über Faszien (Bindegewebe) und zirkulatorisch über Nerven, Hormone und das Kreislaufsystem.
Das Fasziensystem (Bindegewebe) ist ein feines Gewebe, das ähnlich wie Netzstrümpfe die Knochen, Muskeln, Nerven und innere Organe umhüllt. Zieht also etwas oben im Körper an einer Faszie, kommt dieser Zug unten an und umgekehrt. So kann eine Blockade im oberen Körperbereich z.B. zu Schmerzen im Rücken oder den Kniegelenken führen. Flüssigkeitsstau, Gelenkblockaden oder Muskelverspannungen können somit zu vielfältigen Beschwerden (Schmerzen) im ganzen Körper führen.

Wie läuft eine osteopathische Behandlung ab?

Ablauf einer osteopathischen Behandlung nach Erstgespräch

Auch bei den Folgeterminen steht das persönliche Gespräch am Anfang jeder Behandlung, damit ich mir ein Bild davon machen kann, wie Sie auf die Behandlung ansprechen. Osteopathische Behandlungen sind bei mir sehr sanft, d.h. ich behandle hauptsächlich Ihr Fluidum (Cranio Sacrale System). Daher kann ich auch nie eine exakte Aussage über die Behandlungsdauer machen, weil ich so lange behandle bis das Fluidum wieder durchgängig zum Fließen gebracht wurde.

Folgebehandlungen Erwachsene/Jugendliche/Kinder

Für die Folgebehandlung bringen Sie bitte folgendes mit:

  • Handtuch
  • bequeme Kleidung, in der Sie sich wohl fühlen und Bewegungsfreiheit haben
  • Socken/Strümpfe
    in meine Praxis sind Straßenschuhe im Eingangsbereich auszuziehen. Aus hygienischen Gründen darf NICHT barfuß gelaufen werden, daher bringen Sie bitte Socken, Strümpfe oder Hausschuhe zur Behandlung mit
  • das Honorar in bar (keine EC-Kartenzahlung möglich)
    Die ungefähre Honorarhöhe wurde Ihnen per E-Mail mit Terminbestätigung mitgeteilt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihnen die exakte Höhe des Honorares vor Behandlung mitteilen kann, weil ich nach GebüH und nach tatsächlichem Behandlungsaufwand abrechnen. In meiner Praxis gibt es keine Pauschalhonorare.

Allgemein läuft meine osteopathische Behandlung eher schmerzfrei und sanft ab und dauert bei mir im Behandlungsraum ca. 45 – 60 Minuten, abhängig von Terminart und Behandlungsaufwand. Sie sollten jedoch ca. 90 Minuten für einen Termin bei mir einplanen, weil Sie ca. 10 – 20 Minuten vor Termin in meiner Praxis sein sollten und auch nach der Behandlung noch ein wenig Zeit im Wartezimmer verbringen sollten, um z.B. eine Tasse Tee oder ein Glas Wasser zu trinken, um nach dieser entspannenden Behandlung wieder im Alltag anzukommen.

Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?

Generell ist zu sagen, dass ich niemals genau sagen kann, wie lange eine Behandlung dauert, weil das abhängig von Ihrem Körper und dessen Reaktion auf die Behandlung ist. Daher sind die Angaben hier unten jetzt *Richtwerte* und keine bindende Aussage.
Zudem richtet sich mein Honorar NICHT nach Zeitaufwand sondern nach Behandlungsaufwand.

Erstgespräch/Ersttermin:
Beim Erstgespräch nehme ich mir eine Stunde für Sie Zeit. Das selbe gilt auch, wenn Sie länger als 3 Monate nicht mehr bei mir zur Behandlung waren.

Folgetermine:
Die Folgetermine sind in der Regel etwas kürzer 40-50 Minuten. Der zeitliche Rahmen hängt davon ab, wie gut Ihr Körper und damit Ihre Selbstheilungskräfte auf die Behandlung reagieren. Das ist abhängig von Ihrem Alter, wie lange sie nicht mehr da waren oder auch wie lange die Symptome schon da sind.

Bei mir beginnt die Behandlung bereits im Wartezimmer. Mir ist wichtig, dass Sie ca. 10 Minuten früher da sind, damit Sie ankommen und bereits etwas Stress abfließen kann. Auch nach der Behandlung können Sie gerne noch etwas im Wartezimmer bleiben und dort die Behandlung noch nachklingen lassen.
Sie finden in meinem Wartezimmer Wasser, Tee und vor allem Ruhe.

Somit sollten Sie 60 – 90 Minuten für einen Termin bei mir einplanen.

Kann Osteopathie bei allen Krankheiten und Beschwerden helfen?

Osteopathie sieht sich als Ergänzung nicht als Alternative zur Schulmedizin.
Osteopathie hat dort ihre Grenzen, wo die Selbstheilungskräfte des Körpers nicht ausreichen, den Organismus gesunden zu lassen. Schwere und akute Krankheiten können begleitend behandelt werden. Sie gehören aber in die Obhut eines Schulmediziners.

Bei strukturellen Veränderungen an Organen oder Gelenken (z.B. Leberzirrhose, Arthrose) kann die Osteopathie durch den verbesserten Stoffwechsel die Symptome lindern und die Lebensqualität des Patienten verbessern.

Weitere Grenzen der Osteopathie:

  • lebensbedrohliche Notfälle (Herzinfarkt, Schlaganfall,…)
  • akute Infektionen (Bakterien, Viren, Parasiten,…)
  • offene Wunden, Brüche,…
  • psychische Erkrankungen
Warum Osteopathie beim „teuren“ Osteopathen?

Die Behandlung beim Osteopathen mit qualifizierter langjähriger Ausbildung, dessen Honorar scheinbar höher liegt, ist unterm Strich gesehen, dann doch die günstigere Investition in Ihre Gesundheit.
So greife ich auf einen Erfahrungsschatz von 17 Jahren ausschließlich mit Osteopathie zurück und weiß sehr genau, wo ich mit meiner Behandlung anzusetzen habe und das auch in vollem Umfang mache. (Nicht wie manche Therapeuten, die nur ein Teilsegment anwenden, das er in einer Wochenendausbildung gelernt hat)

Die klassische Osteopathie-Ausbildung dauert nebenberuflich 4-5 Jahre (mit ca. 1300 Std.), wenn man bereits Arzt, Heilpraktiker oder Physiotherapeut ist. Bei Erstausbildung 4-5 Jahre in Vollzeit. Das bedeutet, dass Osteopathen einen intensiven Ausbildungsweg hinter sich haben und diesen auch qualifiziert abgeschlossen haben. Osteopathische Berufsverbände (z.B. der VOD, HPO) garantieren bei Ihren Mitgliedern diesen hohen Ausbildungsstandard, weil in diesen Verbänden auf regelmäßige Weiterbildung geachtet wird. Dieser Weg ist mit hohen Ausbildungs- und Weiterbildungskosten verbunden.

Natürlich gibt es inzwischen auch Wochenendkurse, wo Ärzte und Therapeuten einzelne osteopathische Techniken erlernen können. Diese ersetzen aber bei weitem nicht die intensive Ausbildungszeit in der Osteopathie, da es sich dann immer nur um Fragmente eines Gesamtkonzepts handelt.

Einen kleinen Gedankenimpuls dazu möchte ich Ihnen hier an dieser Stelle mit auf den Weg geben:
würden Sie Ihr krankes Kind einem Medizinstudenten im 1. Studiumsjahr anvertrauen? Obwohl Sie wissen, dass es Kinderärzte gibt, darauf spezialisiert sind?

Seit nunmehr 17 Jahren habe ich mich ausschließlich auf Osteopathie spezialisiert und durfte über diese vielen Jahre ausreichend Erfahrung sammeln. Ich bin Vollmitglied in zwei Berufsverbänden, nehme regelmäßig jährlich an Fachfortbildungen teil und berechne meine Leistung zum Höchstsatz nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker, dabei unterscheide ich nicht zwischen Kassen- oder Privatpatient.

Sie sind Heilpraktiker. Werden in Ihrer Praxis noch andere therapeutische Techniken angewendet?

Ja, in meiner Praxis arbeiten mehrere Experten mit langjähriger Erfahrung.
So werden in meiner Praxis zusätzlich zur Osteopathie folgende Therapieformen bzw. Beratungen angeboten, die Sie auf Ihrem Weg unterstützen:

  • Körperarbeit nach Friedrich Wagner
  • Energiebahnenarbeit nach Friedrich Wagner
  • Dorn-Breuss Methode
  • Cranio-Sacrale Therapie
  • meditatives Yoga
  • Ernährungscoaching
  • spezielles Fascientraining
Wie wird die Qualität Ihrer Behandlung sichergestellt?

Staatlich anerkannte Osteopathin

Die Osteopathie zählt zur Heilkunde und darf deshalb nur von Ärzten oder Heilpraktikern uneingeschränkt ausgeübt werden.

In Hessen ist 2008 die Verordnung einer Weiterbildungs- und Prüfungsordnung im Bereich der Osteopathie (WPOOsteo) in Kraft getreten. Wer die nach dieser Verordnung vorgeschriebene Weiterbildung absolviert und die staatliche Prüfung bestanden hat, erhält die Erlaubnis zur Führung der Weiterbildungsbezeichnung „staatlich anerkannter Osteopath/Osteopathin. Die grundsätzliche Bedeutung des Titelschutzes liegt darin, dass sich derjenige als „Osteopath“ bezeichnen darf, der die vorgeschriebene Weiterbildung durchlaufen und die Prüfungen bestanden hat.
Ich habe die 5-jährige Ausbildung am College Sutherland in Schlangenbad absolviert und bestanden und bin seit 10 Jahren als staatlich anerkannte Osteopathin zugelassen.

Kann eine Behandlung auch während der Schwangerschaft erfolgen?

Ja. Bei Schwangeren arbeite ich mit sanften Methoden, um das kleine Leben in Ihnen zu schützen. Die Behandlung kann die üblichen Symptome in der Schwangerschaft positiv beeinflussen und vorbeugend auf die Geburt vorbereiten. Mehr dazu erfahren Sie HIER->

Brauche ich ein Rezept oder eine Überweisung?

Als Heilpraktiker bin ich nicht weisungsgebunden. Deshalb brauche ich auch kein Rezept, um Sie behandeln zu dürfen.

Diese ist nur nötig, wenn Sie die Kosten Ihrer gesetzlichen Krankenkasse einreichen wollen. Einige gesetzliche Krankenkassen übernehmen inzwischen anteilig die Behandlungskosten. Dafür benötigen Sie in den meisten Fällen ein Rezept oder ein Empfehlungsschreiben von einem Arzt. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, ob diese anteilige Kosten übernimmt und ob Sie dafür ein Rezept/ Empfehlungsschreiben brauchen.

Was soll ich zu meinem ersten Behandlungstermin mitbringen?

Zu Ihrem ersten Behandlungtermin = Erstgesprächstermin  bringen Sie bitte folgendes mit:

für ERWACHSENE/Jugendliche gilt:

  • Vorbefunde wie: Blutwerte
  • Bildgebende Materialen: Röntgenbilder, CT, MRT
  • Socken oder Hausschuhe

Für Säuglinge/Kleinkinder gilt:
zu oben aufgeführten Unterlagen bitte

  • Untersuchungsheft
  • Begleitperson, damit ich mit Mutter/Vater das Anamnesegespräch alleine führen kann.

Wichtig, das Erstgespräch dient ausschließlich zur Anamneseerhebung und zur Diagnostik. Behandelt wird beim Erstbesuch nicht.

Zu jeder Folgebehandlung:

  • Handtuch zum Liegem
  • bequeme Kleidung, damit Sie entspannt die Behandlung genießen können
  • Socken – auch wenn Ihnen warm ist. In meiner Praxis sind die Schuhe auszuziehen. Aus hygienischen Gründen wird dennoch NICHT barfuß gelaufen.
  • Behandlungskosten in bar (keine EC-Kartenzahlung möglich)
    für Behandlungskosten, die nicht in bar beglichen werden, sondern per Überweisung werden 2,50 Euro Verwaltungsgebühr zusätzlich in Rechnung gestellt, da Überweisungen mit mehr Zeitaufwand verbunden sind.
Ist es möglich einen Osteopathietermin über ein Rezept für Physiotherapie abzurechnen?

Dies ist nicht möglich.
Osteopathie darf durch einen Therapeuten nur erbracht werden, wenn er eine Erlaubnis nach § 1 Heilpraktikergesetz (HeilPrG) besitzt. Dies gilt auch dann, wenn der Therapeut nur aufgrund einer ärztlichen Verordnung tätig wird. Die Ausübung der Osteopathie ist somit Heilpraktikern (Physiotherapeuten mit uneingeschränkter Zulassung zum Heilpraktiker) vorbehalten. Ich habe mich in meiner Funktion als Heilpraktikerin niedergelassen mit staatlich anerkannter Ausbildung zum Osteopathen.
Die Osteopathie ist prinzipiell eine private Leistung und wird von mir nach der GebüH (GebüH1985-Heilpraktiker) abgerechnet. Eine Kassenzulassung  für Physiotherapie habe ich nicht mehr.

Wird in der Praxis auch Cranio-Sacrale-Therapie angeboten?

Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsform. Ein wesentlicher Bestandteil der Osteopathie ist das Cranio-Sacrale-System. 
Cranio-Sacrale-Therapie, die Behandlung des funktionellen Zusammenhangs zwischen dem Schädel und dem Kreuzbein des Körpers über die Rückenmarkshaut, ist in der osteopathischen Ausbildung und im Behandlungskonzept stets mit eingeschlossen.

Nahezu in jeder Behandlung wird das cranio-sacrale System mit behandelt. Je nach Beschwerdebild wird nach dem Erstgespräch mit ausführlicher Anamnese entschieden, welcher Behandlungsweg für Sie am besten geeignet ist. Gegebenebfalls kann das auch bedeuten, dass in einer Sitzung ausschließlich das Cranio-sacrale-system behandelt wird.

Mehr dazu erfahren sie HIER ->

Kann ich mich vorbeugend behandeln lassen?

Osteopathische Behandlungen in regelmäßigen Abständen als Prävention sind durchaus sinnvoll.

Bei der Osteopathie Behandlung bzw. Diagnose können Funktionsstörungen aufgefunden werden, bevor diese zu spürbaren Beschwerden oder sichtbaren Haltungsveränderungen werden.  Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Müdigkeit, Unwohlsein usw. sind oft erste Anzeichen, die bei vielen Erkrankungen als Vorboten auftreten. Aus diesem Grund kann Osteopathie auch präventiv (= vorbeugend) eingesetzt werden, um Ihrem Körper die Gesundheit zu erhalten.

1 x pro Quartal eine osteopathische Behandlung kann durchaus eine sinnvolle vorbeugende Maßnahme bilden, um Ihrem Körper Hilfestellung zu geben, die Gesundheit aufrechtzuerhalten. Sprechen Sie mit Ihrer Krankenkasse. Präventive Maßnahmen werden in der Regel von Krankenkassen bezuschusst. Viele Kassen übernehmen präventive Maßnahmen sogar zu 100 %.

Wie kann ich die Praxis am besten erreichen?

Wie kann ich die Praxis am besten erreichen?

Telefonisch – Tel.: 06151 15 90 911
Sie können Ihre Nachricht auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen. Wir reagieren (Rückruf, E-Mail, SMS) in der Regel im Laufe des Tages.
Wichtig dabei ist, dass Sie uns deutlich Ihren Namen, den Grund Ihres Anrufes UND Zeiten für den Rückruf nennen, damit wir nicht viele male vergeblich versuchen, Sie zu erreichen. Das spart immens Zeit und gibt uns Therapeuten mehr Zeit für unsere Patienten.

via Email:
Sie können uns auch eine E-Mail schreiben. Bitte nutzen Sie dafür ausschließlich das dafür vorgesehene Formular.
Sie finden es, wenn Sie HIER KLICKEN

Was passiert beim ersten Termin?

Jeder Behandlungszyklus beginnt in meiner Praxis mit einem ausführlichen Anamnesegespräch. Sie werden von mir zu Ihren Beschwerden befragt, dabei ist es mir sehr wichtig, dass Sie Ihre Beschwerden in Ihren eigenen Worten schildern. Das persönliche Gespräch ist mir besonders wichtig, weil mich wirklich interessiert WO es Ihnen weh tut. Seit wann Sie die Beschwerden haben und mich interessiert Ihr persönliches unmittelbares Umfeld, denn dort sind die Ursachen für Ihre Verspannungen zu finden. Mich interessieren daher weniger die Diagnosen, die im Vorfeld gestellt wurden.

Mich interessiert viel mehr Ihre Vorgeschichte über Erkrankungen, Unfälle und ggf. Operationen. Ihr Beruf ist für mich ebenso wichtig. Faktoren wie Stress, schwere körperliche Arbeit, Freizeitaktivitäten, uvm. Ich versuche mir ein so komplexes Bild wie möglich zu machen. Dann folgt die körperliche Untersuchung. Dabei ertaste ich Ihr ganz spezielles und indiviudelles Spannungsmuster in Ihrem Körper. Abhängig davon, wo ich Störungen in Ihrer Körperbalance ertastet habe, wird dann der individuelle Behandlungsplan erstellt.

Wie läuft das Erstbespräch ab?

Erstgespräch zur Anamneseerhebung für Erwachsene/Jugendliche/Säuglinge
Für dieses Gespräch sollten Sie ca. 10 Minuten vor Ihrem Termin in meiner Praxis sein und alle Vorbefunde mitbringen, die bisher zu dem Beschwerdebild erstellt wurden, für das Sie den Termin vereinbart haben.

Dazu gehören falls vorhanden:

  • CT, MRT, Ultraschall
  • Laborwerte
  • Anamnesefragebogen (können Sie entweder im Downloadbereich herunterladen oder in der Praxis ausfüllen. In dem Fall kommen Sie bitte 20 Minuten früher, damit Sie den Fragebogen auch in Ruhe in der Praxis ausfüllen können)
  • das Honorar ist in bar nach dem Termin fällig. (Keine Kartenzahlung möglich)

Was passiert organisatorisch:
Sie erhalten von uns eine Terminbestätigung per E-Mail. In dieser E-Mail finden Sie alle wichtigen Informationen, die Sie für den Besuch in unserer Praxis brauchen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie diese E-mail bis zum Ende durchlesen. Gibt es dann noch Fragen für Sie, dann melden Sie sich bitte nochmals bei uns.

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